Schröder

Gerhard Schröder ist hier in Lippe, genauer gesagt in Talle aufgewachsen, ist aber kein echter Lipper ( Gott sei Dank).
Eines Tages besuchte er den Ort seiner Kindheit, Talle. Beim Rundgang traf er einen alten Bekannten wieder. "Hallo Paul was machst du denn heute?"
"Ja " sagte er: "Ich züchte heute Bioschweine"
"Was ist das denn?"
"Das sind freilaufende Schweine die auf einer Wiese rumlaufen. Die sind ganz zutraulich. Du kannst ruhig mal auf die Wiese gehen."
Gesagt, getan. Auf der Wiese ist Gerhard Schröder sofort von einer Gruppe von Schweinen umgeben. Ein Fotograf zückt die Kamera und schießt ein Bild.
Gerhard ganz leutselig zu dem Fotografen: "Das Sie mich morgen aber nicht als Schwein bezeichnen."
"Nein, nein" sagt der Fotograf, "dass mache ich selbstverständlich nicht."
Am nächsten Tag steht das Bild in der Zeitung mit folgender Unterschrift:
Gerhard Schröder, dritter von Links, zu Besuch in seiner Heimat.

Am ersten Schultag in einer amerikanischen Highschool stellt die Klassenlehrerin der Klasse einen neuen Mitschüler vor, Sakiro Suzuki aus Japan.
Die Stunde beginnt. Die Klassenlehrerin fragt: "Mal sehen, wie ihr die amerikanische Kulturgeschichte beherrscht - wer hat gesagt: 'Gebt mir die Freiheit oder den Tod'?" Mäuschenstill in der Klasse, nur Suzuki hebt die Hand: "Patrick Henry, 1775 in Philadelphia."
"Sehr gut, Suzuki. Und wer hat gesagt: 'Der Staat ist das Volk, das Volk darf nicht untergehen'?" Suzuki steht auf: "Abraham Lincoln, 1863 in Washington."
Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt: "Schämt euch, Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr!"
Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund: "Leckt mich am Arsch, ihr Scheissjapaner!"
"Wer hat das gesagt?", ruft die Lehrerin. Suzuki hebt die Hand und ohne zu warten sagt er: "General McArthur, 1942 in Guadalcanal, und Lee Iacocca 1982 bei der Hauptversammlung von Chrysler."
Die Klasse ist superstill, nur von hinten hört man ein: "Ich muss gleich kotzen". Die Lehrerin schreit: "Wer war das?" Suzuki antwortet: "George Bush senior zum japanischen Premierminister Tanaka, 1991 während des Mittagessens, Tokio 1991."
Einer der Schüler steht auf und ruft sauer: "Blas mir einen!" Die Lehrerin aufgebracht: "Jetzt ist Schluss! Wer war das?"
Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken: "Bill Clinton zu Monica Lewinski, 1997 in Washington, Oval Office des Weißen Hauses."
Ein anderer Schüler steht auf und schreit, "Suzuki ist ein Stück Scheiße!" Und Suzuki: "Valentino Rossi in Rio beim Grand-Prix- Motorradrennen in Brasilien, 2002."
Die Klasse dreht durch, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die Tür geht auf und der Direktor kommt herein: "Scheiße, ich habe noch nie so ein Durcheinander gesehen."
Suzuki: "Gerhard Schröder zu Finanzminister Eichel bei der Vorlage des Haushalts, Berlin 2003."

Schneewittchen, Herkules und Baron Münchhausen treffen sich in der heutigen Zeit. Sie unterhalten sich.
Schneewittchen meint: "Ich wüsste gern, ob ich immer noch die schönste Frau der Welt bin!"
Herkules meint: "Und ich wüsste gern, ob ich immer noch der stärkste Mann der Welt bin!"
Münchhausen meint: "Ich wüsste gern, ob ich immer noch der größte Lügner und Aufschneider der Welt bin!"
Da fällt Schneewittchen ein, dass sie noch ihren alten Spiegel oben im Haus hat, den sie befragen können.
Zuerst geht Schneewittchen den Spiegel befragen. Als sie wieder kommt freut sie sich: "Ich bin immer noch die schönste Frau der Welt!"
Dann geht Herkules den Spiegel befragen. Er kommt wieder und meint: "Ich bin immer noch der stärkste Mann der Welt!"
Dann geht Baron Münchhausen den Spiegel befragen. Nach 10 Minuten kommt er mit hochrotem Kopf wieder und meint: "Wer zum Teufel ist dieser Gerhard Schröder?"

Gerhard Schröder kommt im Himmel an und wird von Petrus empfangen.
Petrus zu Gerhard: "Hier im Himmel herrschen andere Verhältnisse. Hier bekommt jeder eine Frau zugeteilt, die er bis zum Ende der Ewigkeit nicht mehr wechseln kann."
Petrus schaut in seinen Karteikasten und sagt: "Du hast die freie Wahl, ich habe hier im meiner Kartei eine Jungfrau und eine Mutter von 2 Kindern. Du kannst nun wählen."
Gerhard sagt nach kurzen Nachdenken: "Ich hätte gerne die Jungfrau."
Der Petrus fragt: "Hast du dir das auch gut überlegt? Wechseln ist nicht"
Gerhard: "Ja!"
Petrus geht weg und kommt mit Mutter Theresa wieder und sagt: "Hier hast du deine Jungfrau zum Weibe, du weißt: wechseln ist nicht."
Gerhard geht ganz betrübt mit Mutter Theresa weg.
Petrus schaut hinter den beiden her und sagt zu sich: "Es ist doch komisch, kaum hat eine Frau wie Pamela Anderson 2 Kinder - schon kann man Sie nicht mehr an den Mann bringen..."

"Kohl und Schröder sitzen, umringt von Schaulustigen, am Ufer des Rheines und fischen. Fängt Kohl einen Fisch und möchte den auch gleich mittels Schlag auf den Kopf töten. Unmutiges Gebrumme der Schaulustigen: "Mörder, Vielfraß, Buh, ..." Kohl wird es mulmig und er wirft den Fisch wieder ins Wasser.
Plötzlich fängt Schröder einen Fisch, zieht ihn raus, legt ihn in seinen Schoß und beginnt den Fisch zu streicheln. Zustimmendes Murmeln. "Ja Gerhard," fragt Kohl, "was maxt du denn da?"
Antwortet Schröder: "Siehste, den Leuten gefällts und tot geht der Fisch so auch..."

Schröder auf der Reise nach New York. Seine Berater warnen ihn vor den raffinierten amerikanischen Journalisten. Aber Schröder winkt ab: Die legen mich nicht rein.
Auf dem JFK-Airport stürzt sich sofort ein Pulk Journalisten auf ihn. Einer fragt: "Werden Sie in New York Striptease-Bars besuchen?"
Schröder überlegt und meint süffisant: "Gibt es hier Striptease-Bars?"
Am nächsten Tag im Hotel liest er die Schlagzeile: Erste Frage Schröder nach Ankunft in N.Y.: "Gibt es hier Striptease-Bars?"

Telefon klingelt. Gerhard Schröder geht ans Telefon. Anrufer: "Guten Tag, ich möchte gern den Bundeskanzler sprechen!"
Schröder: "Tut mir leid, ich bin nicht mehr Kanzler. Da müssen sie jetzt woanders anrufen." Der Anrufer legt auf.
Zwei Minuten später klingelt das Telefon wieder. Gerhard Schröder geht ans Telefon. Anrufer: "Guten Tag, ich möchte gern den Bundeskanzler sprechen!"
Schröder: "Tut mir leid, ich bin nicht mehr Kanzler, habe ich das eben nicht schon gesagt?! Sie sind hier falsch!" Der Anrufer legt wieder auf. Wieder eine Minute später: Das Telefon klingelt erneut. Gerhard Schröder geht ans Telefon. Anrufer: "Guten Tag, ich möchte gerne den Bundeskanzler sprechen!" Schröder: "Also wie oft soll ich Ihnen das denn noch sagen? ICH BIN NICHT MEHR DER KANZLER!" Anrufer: "Ja ich weiß, aber ich kann's nicht oft genug hören..."

Staatsbesuch von Gerhard Schröder in Amerika.
Abends zeigt George W. Bush die Familienfotos. Gerhard zeigt ihm ein Bild von seiner Doris.
"Oh nice", sagt der Präsident, "and that’s your First Lady?!"
"Nö", sagt Schröder, "das ist schon meine vierte!"

Warum Schröder so gerne einen Audi fährt hat sich mittlerweile herumgesprochen:
Die vier Ringe erinnern ihn an seine vier Ehen.
Neu ist allerdings, dass seine Doris stinksauer ist.
Man hat ihr nämlich zugetragen, dass ihr Gerd bei Opel angefragt haben soll, wann die wieder einen Olympia mit fünf Ringen herausbringen.

Gerhard Schröder besucht Washington und übernachtet im Weißen Haus.
Mitten in der ersten Nacht: ein eiskalter Windhauch weckt ihn auf, und es erscheint der Geist von George Washington.
Schröder denkt sich:
"Mensch, der hatte es doch auch nicht leicht damals, vielleicht kann der mir einen Tip geben".
Also fragt er ihn:
"George, wie kann ich meinem Land helfen?"
Washington antwortet:
"Sei immer offen und ehrlich und gib den Leuten ein gutes Vorbild, so wie ich es getan habe."
Nächste Nacht - wieder ein Windhauch.
Es erscheint der Geist von Thomas Jefferson.
Schröder fragt wieder: "Thomas, wie kann ich meinem Land helfen?"
Antwort von Jefferson: "Reduzier' die Regierung und die Verwaltung auf die Hälfte, und senk' dafür die Steuern, so wie ich es getan habe."
Die dritte Nacht - diesmal erscheit der Geist von John F. Kennedy.
Schröder fragt auch ihn: "John, wie kann ich meinem Land helfen?"
Antwortet der: "Fahr nach Dallas, so wie ich es getan habe..."

Gerhard Schröder und seine Frau Doris fahren im Auto übers Land. Da sehen sie einen Bauern auf der Strasse Pferdeäpfel zusammenkehren.
Gerhard lässt halten und fragt den Bauern: "Guter Mann, wofür brauchen sie die Pferdeäpfel?"
Antwortet der Bauer: "Die kommen auf die Erdbeeren!"
Sagt Gerhard zu Doris: "Siehste Doris, es muss nicht immer Schlagsahne sein!"

Bush, Putin und Schröder spielen Golf.
Aus heiterem Himmel erscheint ihnen Gott und verkündet den drei Staatsoberhäuptern, sie sollen zu ihren Völkern gehen und verkünden, dass in 10 Tagen die Welt unter gehen wird.
Bush fliegt nach Amerika und lässt seinem Volk ausrichten: "Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht: Es gibt Gott. Die schlechte Nachricht: In 10 Tagen wird die Welt untergehen."
Putin verkündet bei einer Pressekonferenz: "Ich habe zwei schlechte Nachrichten. Erstens: Es gibt Gott. Zweitens: Die Welt wird in 10 Tagen untergehen."
Schröder verkündet in einer Fernsehansprache: "Ich habe zwei gute Nachrichten: Erstens: Es gibt Gott. Und zweitens: Ich werde bis zum Ende der Welt Euer Kanzler sein."

Gerhard Schröder wird von seinem Chauffeur über eine Abkürzung durch die Dörfer Bayerns gefahren.
Im ersten Dorf überfahren sie einen Hahn. Der Kanzler steigt aus, redet mit dem Bauern und kommt mit einem blauem Auge wieder.
Im zweiten Dorf überfährt der Chauffeur eine Katze. Wieder steigt der Regierungschef aus und entschuldigt sich. Und wieder fängt er sich ein blaues Auge ein.
"Jetzt passen Sie aber auf, wo Sie langfahren", ermahnt er den Fahrer, doch der überfährt im dritten Dorf ein Schwein.
"Das ist jetzt aber ihr Problem", sagt Schröder und schickt den Chauffeur, um dem Bauern die schlechte Nachricht zu überbringen.
Er wartet Minuten, Stunden, doch der Fahrer kommt nicht zurück. Nach 3½ Stunden steigt der Fahrer, vollgefressen und sternhagelblau wieder in den Wagen.
"Wie haben Sie denn das geschafft? Kein blaues Auge, dafür eine Feier?", fragt der Kanzler.
Der Chauffeur: "Ich habe zum Bauern gesagt: "Hallo, ich bin der Fahrer vom Bundeskanzler. Ich habe das Schwein überfahren..."

Gerhard Schröder ist Kandidat in einer Quizsendung.
"Und nun die entscheidende Frage, Herr Schröder. Wie viele Inseln gibt es in der Nordsee und wie heissen sie?"
"Es gibt sehr viele Inseln in der Nordsee und ich heisse Gerhard Schröder!"


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