Pfarrer Co
Warum dürfen katholische Priester nicht heiraten?
Wegen dem Neid.
Wiso?
In der katholischen Kirche haben die alten Männer das Sagen.
"Als wir noch jung waren und konnten, haben wir nicht gedurft und heute wo wir alt sind und nicht mehr können, warum sollt Ihr dann dürfen?"
Der frisch gebackene junge Priester ist zum Abendessen beim Bischof eingeladen. Man plaudert über dies und das und lässt sich von der Haushälterin ein feudales Abendessen servieren. Der Umgangston zwischen Bischof und Haushälterin lässt den Priester ahnen, dass das Verhältnis der beiden nicht ganz dem Zölibat entspricht. Er lässt sich jedoch nichts anmerken und reist am nächsten Morgen zurück in seine Gemeinde.
Die Haushälterin bemerkt beim Einsortieren des Geschirrs, dass einer der kostbaren Silberlöffel fehlt. Da ansonsten keiner das Haus betreten oder verlassen hat, gibt es nur einen Verdacht. Sie wendet sich an den Bischof, der dem jungen Priester einen Brief schreibt:
"Ich sage nicht, dass Sie den Löffel gestohlen haben und ich sage nicht, dass sie ihn nicht gestohlen haben. Aber Tatsache ist, dass er fehlt, seit Sie bei uns gespeist haben."
Die Antwort des Priesters: "Ich sage nicht, dass Sie mit Ihrer Haushälterin ein Verhältnis haben und ich sage nicht, dass Sie kein Verhältnis mit Ihrer Haushälterin haben. Aber Tatsache ist, dass Sie den Löffel gefunden hätten, wenn Sie in Ihrem eigenen Bett schlafen würden."
Herr Meier und der Pfarrer diskutieren das Problem, dass Frau Meier immer während der Predigt einschläft. Der Pfarrer gibt Herrn Meier eine Hutnadel und empfiehlt, sie zu stechen, sobald er vom Pfarrer ein Zeichen erhält.
Am folgenden Sonntag, Frau Meier ist friedlich eingeschlafen, fragt der Pfarrer seine Gemeinde: "Wer hat sich für euch geopfert?" und gibt Meier ein Handzeichen, worauf dieser Frau Meier die Hutnadel kräftigst in den Oberschenkel rammt. "Jesssas!", schreit diese gepeinigt auf: "Richtig, Frau Meier, das war Jesus." antwortet der Pfarrer grinsend. Kurze Zeit später schläft Frau Meier wieder ein.
Die Predigt geht weiter, der Pfarrer fragt seine Schäfchen: "... Wer ist euer Schöpfer?" und deutet Herrn Meier, der seiner Frau wieder die Hutnadel verpasst. "Gott im Himmel!" heult die Arme laut auf, worauf der Pfarrer sie wieder lobt: "Ganz richtig, Frau Meier!"
Frau Meier schläft abermals ein. Der Pfarrer steigert das Tempo der Predigt. Völlig vertieft in seine heiligen Ausführungen und wild gestikulierend schreit er: "... und was sagte Eva, als sie Adam seinen 99sten Sohn gebar?"
Meier mißdeutet eine Handbewegung des Pfarrers und nimmt wieder mit voller Kraft den Oberschenkel seiner Frau ins Visier. Diese brüllt in ihrem Schmerz: "Wenn du dein verdammtes ding noch einmal in mich hineinsteckst, brech ich's dir ab und steck's dir in den Arsch!"
"Amen!", sagen alle Frauen der Gemeinde!
Zwölf Priesterkandidaten hatten in St. Pölten viele Jahre eifrig studiert, um Priester zu werden und jetzt standen sie, vollkommen nackt im Klostergarten in einer Reihe, um ihre endgültige Prüfung zu bestehen.
Vor ihnen stand eine großbusige, sexy, langbeinige Frau in nur minimalen Kleidern. Die Prüfung bestand daraus, dass die Frau vor den Kandidaten tanzen sollte und die Kandidaten mit einer mit einem Gummiband befestigten Glocke am Penis ausgerüstet wurden. Würde die Glocke bei einem Kandidaten anfangen zu läuten, würde dieser seine Chance verlieren, Priester zu werden.
Die unwiderstehliche Schönheit legte einen Tanz nach dem anderen vor dem ersten Kandidaten hin, aber kein Ton kam aus der Glocke. Sie setzte beim nächsten fort, und auch dort konnte man die Glocke nicht hören. Sie tanzte und tanzte für alle, ohne bei einem einzigen eine Reaktion vernehmen zu können. Aber als sie beim letzten Kandidaten zu tanzen begann, konnte man zuerst ein ganz leises Läuten hören, ein Läuten, das aber an Stärke zunahm und schließlich so stark läutete, dass die Glocke zu Boden fiel. Der schrecklich genierte Priesterkandidat bückte sich schnell nach vorne um Die Glocke wieder aufzuheben. Da begannen die elf anderen Glocken zu läuten.
Treffen sich zwei katholische Priester: "Wir werden das wohl nicht mehr erleben, daß wir mal heiraten können..."
"Nein," sagt der andere, "aber unsere Kinder..."
Der katholische Pfarrer der Gemeinde hat 25-jähriges Dienstjubiläum.
Er beginnt seine Rede:
"Liebe Gemeinde, wenn ein Pfarrer eine Rede halten muss, ist das immer ein bisschen schwierig.
Die eine oder andere Anekdote gäbe es ja schon, aber Ihr wisst ja, das Beichtgeheimnis muss geheim bleiben. Also versuche ich mich mal so auszudrücken:
Als ich vor 25 Jahren in Eure Gemeinde gekommen bin, habe ich zuerst gedacht:
Wo bin ich da bloß hingekommen. Gleich bei meiner ersten Beichte kam einer zu mir und beichtete, dass er jetzt gerade Ehebruch mit seiner Schwägerin begangen hatte und sie dabei mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt hat, die er sich von seiner Tochter geholt hat .
Naja, aber über die Jahre habe ich dann herausgefunden, dass Eure Gemeinde ja gar nicht so schlimm ist und dass das nur eine Ausnahme war.
Nach ungefähr 20 Minuten kommt der Bürgermeister, entschuldigt sich für sein Zuspätkommen, geht auf das Podium und hält seine Rede:
"Ich kann mich noch gut daran erinnern, als unser Herr Pfarrer vor 25 Jahren hier angekommen ist. Ich hatte die Ehre, als Erster die Beichte bei ihm abzulegen ... "
Was ist der Unterschied zwischen einem evangelischen und einem katholischen Pfarrer?
Beim Evangelischen hängen die Windeln im Pfarrgarten, beim Katholischen im ganzen Dorf.
Zwei Pfarrer treffen sich, und der eine klagt: "Schlechte Zeiten, keine Hochzeiten, keine Bestattungen mehr..."
"Stimmt", meint der andere, "und wenn man nicht ab und zu unter die Leute ginge, gäbe es auch keine Taufen mehr..."
In einem Dorf befindet sich ein Kloster. Direkt gegenber ein einschlägiges Etablissement.
Eine junge Novizin wird beauftragt, am Fenster (des Klosters!) zu beobachten, wer alles in den Sündenpfuhl hineingeht.
Nach einiger Zeit: "Mutter Oberin! Mutter Oberin! Eben ist der Bürgermeister reingegangen."
"Siehst Du, auch die Obrigkeit ist nicht gefeit vor der Sünde."
Wieder einige Zeit später: "Mutter Oberin! Der evangelische Pfarrer ist gerade reingegangen!"
"So ergeht es den Irrgläubigen. Auch sie erliegen den Verlockungen des Fleisches."
Noch einige Zeit später: "Mutter Oberin! Mutter Oberin! Der katholische Pfarrer ist hineingegangen!"
Die Oberin wird plötzlich kreidebleich und sagt: "Da wird doch wohl keiner gestorben sein?"
"Ihr schaut immer nur auf das Äußere, auf das hübsche Gesicht und das hübsche Kleidchen",
wettert der strenge neue Kaplan gegen die leichtfertigen Liebschaften der jungen Burschen.
"Ich aber sage euch: Ihr solltet mehr das sehen, was darunter ist!"
Eine Frau hat immer Besuch von ihrem Liebhaber, während ihr Mann bei der Arbeit ist.
Eines Tages versteckt sich der neunjährige Sohn im Schrank um zu beobachten, was die beiden denn so machen...
Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause und die Frau versteckt auch ihren Liebhaber im Schrank:
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..."
Der Mann (flüstert): "Stimmt."
Der Sohn: "Ich hab einen Fußball..."
Der Mann: "Schön für Dich."
Der Sohn: "Willst Du den kaufen?"
Der Mann: "Nee, vielen Dank!"
Der Sohn: "Mein Vater ist draußen!"
Der Mann: "OK, wie viel?"
Der Sohn: "250 Euro."
In den nächsten Wochen passiert es nochmal, dass der Sohn und der Liebhaber im gleichen Schrank enden.
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen...."
Der Mann (flüstert): "Stimmt."
Der Sohn: "Ich hab Turnschuhe."
Der Mann, in Erinnerung, gedanklich seufzend: "Wieviel?"
Der Sohn: "500 Euro."
Nach ein paar Tagen sagt der Vater zum Sohn: "Nimm deinen Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen."
Der Sohn: "Geht nicht hab ich alles verkauft!"
Der Vater: "Für wie viel?"
Der Sohn: "Für 750 Euro."
Der Vater: "Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betrügst, das ist viel mehr als die Sachen gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in die Kirche bringen!"
Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..."
Der Pfarrer: "Hör auf mit der Scheiße!!!"
Kommt eine junge Frau zum Pfarrer und möchte beichten.
Pfarrer: "Nun mein Kind, du hast also gesündigt?"
Sie (ganz schüchtern): "Ja ... also ich weiß nicht wie ich es sagen soll."
Pfarrer: "Nun sag´s schon, vor Gott brauchst du dich nicht schämen!"
"Gut, Herr Pfarrer, ich habe also gepoppt."
Pfarrer (total entsetzt): "Aber Kind, das sagt man doch nicht so, das heißt: Ich habe die Kerze der Liebe empfangen!"
"Aha, also daher ist mir das Wachs an den Schenkeln herabgelaufen!"
Pamela Anderson ist zur Audienz beim Papst. Als sie sich gerade vor ihn hinkniet, passiert das Malheur, der Träger ihres BHs reißt und und gibt einen tiefen Einblick frei.
Der Papst murmelt ganz brüskiert: Oh Gott Oh Gott.Kommt eine Stimme von oben: Na endlich rufst Du mich mal, wenn es was zu gucken gibt.
Ein älterer Mann kommt zum Arzt. Der Arzt fragt während der Untersuchung:
"Darf ich fragen, wie oft sie noch Sex haben?"
"Drei bis vier mal im Monat."
"Was? Bei ihrer Kondition könnten sie doch drei bis vier mal die WOCHE!"
"Naja, ich tu mein Bestes, aber als katholischer Pfarrer auf dem Land ist das nicht so einfach..."
Ein Rabbi und ein Pfarrer sitzen nebeneinander im Flugzeug. Die Stewardess bietet ein Glas Champagner an, woraufhin der Rabbi dankend annimmt.
Der Pfarrer lehnt ab, mit den Worten:
"Vielen Dank, aber als Vertreter der katholischen Glaubenslehre darf ich weder Alkohol trinken noch den Geschlechtsverkehr ausüben."
Darauf ruft der Rabbi die Stewardess noch mal zu sich und sagt: "Verzeihen Sie, Fräulein, ich wusste nicht, dass ich die Wahl hatte.."
Mädchen: Vergib mir Vater! Ich habe gesündigt."
Priester: Was hast Du getan mein Kind?"
Mädchen: Ich nannte einen Mann Hurensohn!.
Priester: Warum nannten Sie ihn Hurensohn?
Mädchen: Weil er meine Hand anfasste.
Priester: Etwa so? (und er fasst ihr an die Hand)
Mädchen: Ja Vater!
Priester: Das ist kein Grund jemanden "Hurensohn" zu nennen.
Mädchen: Dann fasste er meine Brüste an.
Priester: Etwa so? (und er fasste ihre Brüste an)
Mädchen: Ja Vater!
Priester: Das ist kein Grund jemanden "Hurensohn" zu nennen!
Mädchen: Dann zog er mir meine Kleider aus, Vater.
Priester: Etwa so? (und er zog ihre Kleider aus)
Mädchen: Ja Vater!
Priester: Das ist kein Grund jemanden Hurensohn nennen.
Mädchen: Dann steckte er sein - Sie wissen schon was - in meine - sie
wissen schon was!
Priester: Etwa so? (und er steckt sein - Sie wissen schon was - in ihre - sie wissen schon was)
Mädchen: JA VATER, JA, JA - JAAAAAHHHHH!!!
Priester, nach ein paar Minuten:
Das ist kein Grund jemanden Hurensohn zu nennen!
Mädchen: Aber Vater- er hatte AIDS!
Priester: DIESER HURENSOHN!!!
Unterhalten sich zwei kleine Mädchen.
Sagt die eine: "Der Papst hat sich für ein Verbot der Antikonzeptionspille ausgesprochen."
Fragt die andere erstaunt: "Was ist denn das, ein Papst?"
Fritzchen in der Klosterschule: Mutter Oberin beginnt den Unterricht mit
Beten. Danach kommt heute ein kleines Rätsel: "Kinder, was ist
das? Es ist klein und braun und flink, es hüpft von Baum zu
Baum, knackt Nüsse und hat einen großen, buschigen Schwanz...
na, wer weiß es?"
Meldet sich Fritzchen: "Na, eigentlich würde ich sagen, es ist
ein Eichhörnchen, aber wie ich den Laden hier so kenne, ist es
bestimmt wieder das liebe, kleine Jesulein."
Herr und Frau Maier sind glücklich verheiratet. Sie haben aber ein Problem: sie können keine Kinder bekommen.
Nach etlichen Versuchen wissen sie nicht mehr weiter und gehen schließlich zum Pfarrer, der sagt: "Tja, viel kann ich nicht für sie tun, nur beten. Sie könnten aber nach Lourdes pilgern und eine Kerze anzünden. Vielleicht hilfts."
10 Jahre später denkt sich der Pfarrer: "Jetzt möchte ich aber schon mal wissen, was aus dem lieben Ehepaar Maier geworden ist. Ich werde sie einfach besuchen."
Leider wusste er nicht genau, wo sie wohnten, aber er machte sich einmal in die Richtung auf. Im Heimatort der Maiers traf er auf einige Kinder und fragte sie, ob sie vielleicht zufällig die Maiers kennen.
Diese antworteten: "Ah, die Mama und da Papa. Ja, die wohnen da hinten im Haus am Berg."
Der Pfarrer geht weiter, vor dem Haus eine Kinderschar und er fragt sie, in welchem Stock denn die Maiers wohnen.
Antwort: "Ah, die Mama und da Papa, die wohnen im 3.Stock!" Er geht also in den 3. Stock, trifft dort aber auf 2 Türen.
Vor der einen sitzen einige Burschen, die er fragt, in welchem Zimmer denn Herr und Frau Maier wohnen, die Antwort: "Im linken Zimmer!"
Der Pfarrer freut sich mittlerweile, dass die Maiers endlich Kinder haben.
Er klopft an der Tür und Frau Maier öffnet: "Herr Pfarrer, wie schön, dass sie uns besuchen.
Das Kind hier auf meinem Arm ist unser Jüngstes, 2 Wochen alt." - "Ja, wo ist denn ihr Mann?"
"Mein Mann? Ja wissens, der ist nach Lourdes gepilgert, um die Kerze auszublasen!"
Zwei Priester ziehen sich aus und gehen unter die Dusche. Kurz darauf bemerken Sie, dass Sie die Seife vergessen haben.
Priester John meint, er habe welche in seinem Zimmer und verschwindet sogleich ohne sich wieder anzuziehen.
Er nimmt also zwei Stück Seife, in jede Hand eines, und macht sich auf den Weg zurück zur Dusche.
Auf dem Weg dahin kommen ihm drei Nonnen entgegen.
Er kann sich nirgends verstecken. Also stellt er sich gegen die Wand und versucht sich möglichst nicht zu bewegen, um wie eine Statue zu wirken.
Die Nonnen halten an, überrascht eine solch realistische Statue hier noch nie gesehen zu haben.
Die erste Nonne streckt ihre Hand aus und berührt seinen Penis. Der Priester lässt, völlig überrascht, ein Stück Seife fallen. "Oh schaut! Das ist ein Seifenspender", meint die erste Nonne.
Die zweite Nonne will es auch gleich versuchen und berührt ebenfalls seinen Penis. Er lässt das zweite Stück Seife fallen.
Die dritte Nonne möchte es natürlich auch wissen und berührt seinen Penis drei, viermal…ohne Erfolg. Sie macht voller Tatendrang weiter in der Hoffnung auch noch ein Stück Seife zu bekommen. Plötzlich schreit sie laut: "Heiliger Vater, er spendet auch Dusch-Gel!"
Eine Nonne schiebt einen Kinderwagen durch den Klostergarten.
Der Bischof, der gerade zu Besuch ist, fragt: "Na, ein kleines Klostergeheimnis?"
"Nein", antwortet die Nonne, "ein Kardinalfehler."
Der frischgebackene Priester unterhält sich mit seinem Seniorkollegen: "Also was ich eben bei der Beichte gehört habe! Da geht ja einem der Hut hoch!"
"Ja also Herr Kollege! Den Fehler machen viele Anfänger, dass sie ihren Hut auf den Schoß legen."
Der Herr Pfarrer radelt nachts nach Hause.
Da hält ihn ein Polizist an: "Ohne Licht fahren ist verboten! Macht zehn Euro Strafe!"
"Aber ich brauche kein Licht, Gott ist mit mir!"
Da wird der Polizist böse: "Zwanzig Euro Strafe! Zu zweit auf dem Fahrrad fahren ist strengstens untersagt!"
Ein Mann liegt auf der Intensivstation und ist an tausend Schläuche angeschlossen.
Der Dorfpfarrer macht einen Krankenbesuch bei ihm.
Plötzlich fängt der Mann zu röcheln an. Da er nicht sprechen kann, bittet er in Zeichensprache um einen Stift. Er kritzelt auf einen Zettel einen Satz und stirbt.
Der Pfarrer denkt sich: das geht mich nix an und bringt den Zettel der Frau des Verstorbenen.
Die liest und fällt in Ohnmacht. Nun nimmt doch der Pfarrer den Zettel und liest:
"Du Idiot, geh von meinem Schlauch runter!"
Zollkontrolle.
Der Pfarrer muß seinen Koffer aufmachen. Zum Vorschein kommt eine schöne, große Flasche.
"Was ist das?" fragt der Zollbeamte.
"Das ist Wasser von Lourdes."
Der Zöllner ist nicht ganz überzeugt und schnuppert an der Flasche.
"Sie wollen sich wohl über mich lustig machen? Das ist doch Cognac!"
"Gott sei gesegnet!" ruft der Pfarrer, "ein Wunder, ein Wunder!"
Geht ein Pfarrer in den Puff,als er wieder raus geht bekommter vom Besitzer 50000 Lire.
Da wundert er sich.Nacher denkt er sich,dass es vielleicht doch nicht so gut war in den Puff zu gehn.Also geht er bei einem Bischof beichten.
Oh, 10mal das Vaterunser beten.
Da denkt sich der Bischof,dass wollte ich doch auch schon mal machen.Geht er rein.
Als er wieder raus geht bekommt er 100000 Lire.Da wundert er sich auch.
Nacher denkt er sich,dass es vielleicht falsch war und geht zum Papet beichten.
Oh,100mal das Vaterunser beten. Denkt sich der Papst,dass wollt ich doch auch schon mal machen.
Geht auch er in den Puff,als er raus geht bekommt er 1000000 Lire.
Da wundert er sich. Geht wieder rein und fragt: “Warum hab ich jetzt eigentlich 1000000 Lire bekommen?”
“Eigentlich darf ich es ja nicht sagen,aber weil sie es sind. Beim Pfarrer haben wir auf Tonband aufgenommen beim Bischof auf Video und bei ihnen haben wir direckt auf den ST.PETERSPLATZ übertregen.”
Ein Priester und ein Rabbi sitzen nebeneinander in einem Flugzeug. Nach einer Weile dreht sich der Priester zum Rabbi und fragt: "Ist es immer noch eine Forderung von eurem Glauben, dass Sie kein Schweinefleisch essen?"
Der Rabbi antwortet: "Ja, das ist immer noch einer unserer Überzeugungen."
Der Priester fragt: "Haben Sie jemals Schweinefleisch gegessen?"
... zu denen der Rabbi antwortet: "Ja, ich habe einmal verfallen der Versuchung, und schmeckte ein Schinkenbrot."
Der Priester nickte verständnisvoll und las weiter. Eine Weile später sprach der Rabbi, und fragte den Priester: "Vater, ist es immer noch eine Forderung von Ihrer Kirche, dass Sie zölibatär bleiben?"
Der Priester antwortete: "Ja, das ist immer noch sehr viel ein Teil unseres Glaubens."
Der Rabbiner fragte ihn dann: "Also, haben Sie jemals der Versuchung des Fleisches gefallen?"
Der Priester antwortete: "Ja Rabbiner, einmal war ich schwach, und brach mit meinem Glauben."
Der Rabbi nickte verständnisvoll. Für etwa fünf Minuten war er still, und dann sagte er: "Viel besser als ein Schinkenbrot, nicht wahr?"
Ein älterer Mann kommt zum Arzt. Der Arzt fragt während der Untersuchung:
"Darf ich fragen, wie oft sie noch Sex haben?"
"Drei bis vier mal im Monat."
"Was? Bei ihrer Kondition könnten sie doch drei bis vier mal die WOCHE!"
"Naja, ich tu mein Bestes, aber als katholischer Pfarrer auf dem Land ist das nicht so einfach..."
Ein Autofahrer meldet sich bei der Polizei: "Sagen Sie, gibt es hier im Ort schwarze Kühe?" "Nein!"
"Und schwarze Pferde?" "Nein!" "Und große schwarze Hunde?" "Nein, auch nicht!"
"Dann habe ich eben den Pfarrer überfahren..."
Abraham a Sancta Clara, der berühmte Bußprediger, schilderte einmal in einer Predigt folgende Pilgerfahrt:
"Der liebe Gott ist mit seiner Hilfe nicht immer von Eilenburg, sondern auch zuweilen von Wartenberg.
Drum sollen wir in unserem Gebet von Anhalt sein.
Wenn uns die Vorsehung über Kreuznach, Bitterfeld und Dornburg führt, so dürfen wir nicht verzagen, sondern wir müssen unseren Blick auf Seligenstadt richten, wohin wir aber nicht gelangen, wenn wir uns unterwegs in Weinheim und Spielberg aufhalten oder ungebührlich lange in Frauenstadt oder Magdeburg verweilen!"
Pater Wilfried war ein großer Anhänger der Freikörperkultur.
Nun hast du ja im Inland nicht immer Gelegenheit, diesem Kult nachzugehen. Er hatte eine Stelle ausfindig gemacht, Kiesteich, Steilufer, ganz heimlich, schon ein bisschen versteckt. Am Sonntagmorgen fährt er dahin, reißt sich die Klamotten vom Leib, wirft sie ordentlich auf einen Haufen und springt kopfüber in die Fluten. Hundert Meter Brust, fünfzig Meter Rücken. Beim Rückenschwimmen guckt er einmal, er guckt zweimal, neben seinen Klamotten liegt eine wunderhübsche junge Dame in ein Buch vertieft.
Wilfried denkt: "Nee, das hältst du ja im Kopf nicht aus. So nackedei, wie du nun bist, kannst du ja nicht an Land gehen, wie peinlich!"
Er überlegt: "Du gehst raus aus dem Wasser, immer so, dass das Wasser deine Schamhaftigkeit bedeckt, stürzt auf die Dame zu, spritzt sie ein bisschen nass, nimmst deine Klamotten, gehst in das nächste Gebüsch und ziehst dich wieder an."
Er will gerade starten, da haut er mit dem Fuss gegen etwas Hartes, tastet sich durch die aufgewühlte Flut und wie der Zufall das will, es ist ein riesiger alter Emaillekochtopf mit zwei Henkeln.
Er denkt: "So'n Glück soll der Mensch haben, den hältst du nun an beiden Henkeln so vor deine empfindliche Stelle, lenkst sie ein bisschen ab, nimmst deine Klamotten und verpieselst dich dann."
Er geht dann mit diesem triefenden Pott voller Miesmuscheln und voller Algen auf die Dame zu und sagt: "Guten Tag!"
Sie sagt auch: "Guten Tag!"
"Na, mein Deern", sagt er, "was machst du denn hier?"
"Ich lese ein Buch."
"Das ist ja interessant, neben meinen Klamotten."
"Ja", sagt sie.
"Kann man vielleicht wissen, was das für ein Buch ist."
"Ja", sagt sie, "ich mache einen Fernkursus über Gedankenlesen."
"Oh", sagt er, "dann müssen Sie ja eigentlich wissen, was ich jetzt denke."
"Ja", sagt sie, "Sie denken bestimmt, der Topf hat einen Boden!"
Die sehr früh aufgestandene und sehr gut gelaunte Ordensvorsteherin eines Klosters beschließt, jede der Nonnen in ihrer Zelle zu besuchen.
"Guten Tag, Schwester Marie-Josepha, Sie sehen heute sehr gut aus und was Sie weben ist wunderhübsch!"
"Vielen Dank, ehrwürdige Mutter, Sie sehen auch sehr gut aus. Ich habe aber das Gefühl, dass Sie heute beim Aufstehen die falschen Bettseite erwischt haben."
Die Ordensvorsteherin ist perplex, führt aber ihre Visite weiter.
"Guten Tag, Schwester Maria, Sie sehen heute sehr gut aus und was Sie sticken ist wunderhübsch!"
"Vielen Dank, ehrwürdige Mutter, Sie sehen auch sehr gut aus. Ich habe aber das Gefühl, dass Sie heute beim Aufstehen die falschen Bettseite erwischt haben."
Die Mutter Oberin beißt sich auf die Lippen. Obwohl alle Nonnen dieselbe Bemerkung aussprechen, setzt sie ihre Inspektion fort.
Bei der fünfzehnten Nonne angelangt und total genervt, fragt sie:
"Guten Tag Schwester Nolla, seien Sie ehrlich: Finden Sie, dass ich heute Morgen beim Aufstehen die falschen Bettseite erwischt habe?"
"Ja, ehrwürdige Mutter..."
"Und wie kommen Sie darauf?"
"Sie haben Pater Emilio's Sandalen an..."
Der Papst reist im Auto durch die menschenleere Einöde Kanadas.
Plötzlich sagt der Papst zu seinem Fahrer: "Lassen sie mich mal ans Steuer."
Der Chauffeur: "Aber eiliger Vater..."
Doch der Papst unerbittlich: "Mich sieht doch keiner, der Herr ist mit mir."
Glücklich wie ein Kind klemmt er sich hinters Steuer und fährt los.
Erst 60 Meilen, dann 80 Meilen, 100....Da ertönt die Sirene der Highway Police. Der Papst stoppt, und die Polizisten klopfen ans Fenster. Noch bevor der Papst ein Wort sagen kann, rennen sie zu ihrem Wagen und funken die Zentrale an:
"Wir haben hier eine Geschwindigkeitsübertretung."
"Ja und, dann kassieren Sie halt..."
"Aber es ist eine wichtige Persönlichkeit."
"Na und, auch wenn s ein Minister ist, kassieren Sie endlich."
"Aber er ist noch viel wichtiger!"
"Ja, wer ist er denn?"
"Wissen wir auch nicht, aber der Papst ist sein Chauffeur!"
David spricht mit einem Rabbi:
"Ist mir passiert folgendes: War Familie bei mir und jetzt, Regenschirm ist weg! Was soll ich tun? Kann ich doch nicht beschuldigen wen aus Familie."
Der Rabbi überlegt und gibt folgende Antwort: "Lade ganze Familie ein und mach Bibellesung. Lies die zehn Gebote. Wenn Du kommst zu Stelle: 'Du sollst nicht stehlen' schau in Runde und du wirst wissen wer Schirm hat."
David bedankt sich und zieht von dannen. Vierzehn Tage später trifft der Rabbi David wieder und erkundigt sich nach dem Verlauf der Geschichte. David ist überglücklich und schildert dem Rabbi:
"Hab ich gemacht Lesung aus Bibel. Alle haben zugehört. Bin ich gekommen zu Stelle: 'Du sollst nicht begehren deines nächsten Weib' - und schon hab ich gewusst, wo ich den Schirm hab stehen gelassen..."
Kommt ein Mann zu einem katholischen Pfarrer und meint: "Ich bin fremd gegangen".
Der Pfarrer öffnet sein Buch der teuflischen Sünden und sagt: "Kein Problem, macht 100 Euro".
Oh denkt sich der Mann, das ist aber teuer. Da guck ich lieber mal was das bei den evangelischen kostet.
Der Mann also ab zum evangelischen Pfarrer und sagt: "Ich bin meiner Frau fremd gegangen".
Der Pfarrer öffnet sein Buch der teuflischen Sünden und sagt: "Hm! Das macht 400 Euro".
Der Mann guckt den Pfarrer ganz erstaunt an und meint:
"Wie? Bei Ihren streng sittlichen katholischen Freunden kostet das aber nur 100 Euro! Wie kommt das?"
Darauf der Pfarrer: "Die katholischen Pfarrer wissen ja auch nicht wie schön das ist."
Fährt eine junge Frau mit einem Sportwagen auf einer Landstraße.
Als sie zwei trampende Nonnen sieht, nimmt sie sie mit.
Sagt die eine Nonne: "Sie haben aber eine schöne Pelzjacke!"
Meinte die Frau: "Hat mich nur eine Liebesnacht gekostet!"
Sagt die andere Nonne: "Und was für ein schickes Auto sie haben!"
Meint die Frau: "Hat mich nur zehn Liebesnächte gekostet!"
So geht das eine ganze Weile. Irgendwann sagt die eine Nonne zu der anderen: " Du,da hat uns der Abt ganz schön reingelegt mit seiner Tafel Schokolade!"
"Herr Pfarrer, meine Frau hat endlich ein Kind geboren", berichtet ein junger Mann.
Der Pfarrer faltet die Hände und sagt: "Danket dem Herrn... der über Euch wohnt!"
"Ich konnte heute nicht in die Kirche gehen", erklärt der Großvater, "hat der Pfarrer lange gesprochen?"
"Mindestens eine dreiviertel Stunde", gibt Karin Auskunft.
"Und worüber hat er gesprochen?"
"Das hat er nicht gesagt"
"Sagst du jeden Abend ein Gebet auf?", fragt der Pastor den kleinen Franz.
"Nein, das macht meine Mutter für mich."
"Und was betet sie für dich?"
"Gott sei Dank, dass du jetzt im Bett bist!"
Zwölf Priesterkandidaten hatten in St. Pölten viele Jahre eifrig studiert, um Priester zu werden und jetzt standen sie, vollkommen nackt im Klostergarten in einer Reihe, um ihre endgültige Prüfung zu bestehen.
Vor ihnen stand eine großbusige, sexy, langbeinige Frau in nur minimalen Kleidern. Die Prüfung bestand daraus, dass die Frau vor den Kandidaten tanzen sollte und die Kandidaten mit einer mit einem Gummiband befestigten Glocke am Penis ausgerüstet wurden. Würde die Glocke bei einem Kandidaten anfangen zu läuten, würde dieser seine Chance verlieren, Priester zu werden.
Die unwiderstehliche Schönheit legte einen Tanz nach dem anderen vor dem ersten Kandidaten hin, aber kein Ton kam aus der Glocke. Sie setzte beim nächsten fort, und auch dort konnte man die Glocke nicht hören. Sie tanzte und tanzte für alle, ohne bei einem einzigen eine Reaktion vernehmen zu können. Aber als sie beim letzten Kandidaten zu tanzen begann, konnte man zuerst ein ganz leises Läuten hören, ein Läuten, das aber an Stärke zunahm und schließlich so stark läutete, dass die Glocke zu Boden fiel.
Der schrecklich genierte Priesterkandidat bückte sich schnell nach vorne um Die Glocke wieder aufzuheben. Da begannen die elf anderen Glocken zu läuten.
Der Papst ist schwer krank.
Er geht zu dem besten Doktor, den er kennt.
Dieser untersucht ihn und sagt nach der Untersuchung kopfschüttelnd zu ihm: "Es tut mir leid für Sie, Sie haben Samenstau. Sie brauchen eine Frau! Sie müssen Geschlechtsverkehr haben, ansonsten sind sie binnen 10 Tagen tot."
Darauf meint der Papst: "Heiland Sack! Das kann ich mit meinem Gewissen doch nicht vereinbaren."
Der Arzt erwidert, dass es anders nicht gehe. Der Papst verlässt daraufhin den Arzt und sucht seinen Handlanger auf und sagt ihm, er solle eine Frau für ihn suchen.
Er sagt ihm: "Blind soll sie sein, dass sie mich nicht sieht.
"Ok" sagt sein Handlanger.
"Und stumm sollte sie auch sein, damit sie nicht erzählen kann, mit wem sie geschlafen hat."
"Ohwei, das wird schwierig" sagt der Junge.
"Und am besten wäre es, wenn sie taub wäre, dann würde sie nicht hören mit, wem sie schläft", so der Papst.
"Heieiei, sonst vielleicht noch einen Wunsch?" fragt der Handlanger zynisch.
Darauf der Papst: "Ja, große Titten sollte sie haben!"
Ein evangelischer und ein katholischer Geistlicher gehen in den Puff. Der Evangelische kommt von der Prostituierten wieder raus und sagt: "Boah, die ist aber besser als meine Frau..."
Geht der Katholische rein, kommt nach zehn Minuten wieder raus, und sagt: "Jou ... hast recht!"
Mädchen: "Vergib mir Vater! Ich habe gesündigt."
Priester: "Was hast Du getan mein Kind?"
Mädchen: "Ich nannte einen Mann Hurensohn!"
Priester: "Warum nannten Sie ihn Hurensohn?"
Mädchen: "Weil er meine Hand anfasste."
Priester: "Etwa so?" (und er fasst ihr an die Hand)
Mädchen: "Ja Vater!"
Priester: "Das ist kein Grund jemanden "Hurensohn" zu nennen."
Mädchen: "Dann fasste er meine Brüste an."
Priester: "Etwa so?" (und er fasste ihre Brüste an)
Mädchen: "Ja Vater!"
Priester: "Das ist kein Grund jemanden "Hurensohn" zu nennen!"
Mädchen: "Dann zog er mir meine Kleider aus, Vater."
Priester: "Etwa so?" (und er zog ihre Kleider aus)
Mädchen: "Ja Vater!"
Priester: "Das ist kein Grund jemanden Hurensohn nennen."
Mädchen: "Dann steckte er sein - Sie wissen schon was - in meine - Sie wissen schon was!"
Priester: "Etwa so? (und er steckt sein - Sie wissen schon was - in ihre - Sie wissen schon was)"
Mädchen: "JA VATER, JA, JA - JAAAAAHHHHH!"
Priester, nach ein paar Minuten: "Das ist kein Grund jemanden Hurensohn zu nennen!"
Mädchen: "Aber Vater- er hatte AIDS!"
Priester: "DIESER HURENSOHN!"
Es sagt der Pfarrer beim Weihnachtsgottesdienst: "Unser Organist kann heute nicht spielen.
Ich stimme daher jetzt das Lied Nummer 71 an, danach fällt die ganze Kirche ein!"
Eine Ehefrau hat Bedenken, dass ihr Mann Trinker ist.
Daraufhin geht sie zum Pfarrer und fragt ihm um Rat, was sie tun soll, um zu erfahren, ob ihr Mann wirklich jeden Abend betrunken ist.
Der Pfarrer meinte, sie solle sich mit einer Kerze hinter die Tür stellen, wenn ihr Mann nach Hause kommt.
Sieht er ein Licht ist er nicht betrunken.
Bei zwei Lichtern ist er etwas und bei drei Lichtern ist er sehr betrunken.
Am Abend tat die Frau, was ihr geraten war und als ihr Mann heim kam fragte er sie:
"Schatzi, warum stehst du mit dem Christbaum hinter der Tür?"
Pfarrer zum Mesner: "Hast schon lange nicht mehr gebeichtet - ich hätt jetzt Zeit."
Der Mesner versucht einige Ausreden, doch fünf Minuten später findet er sich im Beichtstuhl wieder.
Pfarrer zum Mesner: "Wer trinkt denn immer heimlich von meinem Messwein?"
Mesner zum Pfarrer: "Hams wos gsogt, Herr Pforra, do versteht ma nix."
Pfarrer zum Mesner: "Wer trinkt denn immer heimlich von meinem Messwein?"
Mesner zum Pfarrer: "Tut mir leid, Herr Pforra, ich versteh nix. Tausch ma die Plätz. Sie wern sehn, dass ma do nix vasteht!"
Sie tauschen wie vorgeschlagen die Plätze.
Mesner zum Pfarrer: "Wer schnackselt denn oiwei mei Oide?"
Pfarrer zum Mesner:"Du host Recht, auf dem Plotz vasteht ma wirklich nix!
Nach der Sonntagsmesse sitzt der Pfarrer ganz betrübt im Wirtshaus.
Sagt der Wirt: "Herr Pfarrer, was schaun's denn heute so betrübt?"
Meint der Pfarrer: "Da soll man nicht betrübt sein, wenn einem bei der ersten Beichte gleich ein Ehebruch gebeichtet wird."
Da kommt die Wirtin aus der Küche und sagt: "Ja, Grüß Gott, Herr Pfarrer! Da ham's heute aber schön gschaut, wie ich gleich als erste beichten gekommen bin."
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