Chefs

Eine Firma bekommt einen neuen Chef, der für seine Härte bekannt ist. Er duldet keinen, der nicht 120% bei der Arbeit gibt und ist bekannt dafür, Arbeiter, die nicht alles geben, sofort zu feuern.
Am ersten Tag wird er durch die Büros geführt und der Chef sieht, wie ein Mann sich gegen die Wand im Flur lehnt. Alle Mitarbeiter können ihn sehen und der Chef denkt, hier hat er eine gute Gelegenheit den Mitarbeitern zu zeigen, dass er Faulheit nicht dulden werde. Er geht zu dem Mann hin und fragt ganz laut: "Wie viel verdienen Sie in der Woche?"
Ein bisschen überrascht antwortet der Mann: "300,- EURO die Woche, wieso?"
Der Chef holt seine Geldbörse heraus, gibt ihm 600,- EURO und schreit ihn an mit den Worten: "OK, hier ist dein Lohn für zwei Wochen, nun HAU AB und komme nie wieder hierher!"
Der Chef fühlt sich toll, dass er allen gezeigt hat, dass Faulheit nicht mehr geduldet wird und fragt die anderen Mitarbeiter: "Kann mir jemand sagen, was dieser faule Sack hier gemacht hat?"
Mit einem Lächeln im Gesicht sagt einer der Mitarbeiter: "Pizza geliefert!"

Buchhalter Lausig kommt zum Chef: "Meine Frau meint, ich hätte schon lange eine Lohnerhöhung verdient und sollte Sie deshalb endlich einmal darum ersuchen."
Nickt der Chef wohlwollend: "Das kann ich gut verstehen. Aber ich muss erst mal meine Frau fragen, ob sie das auch meint..."

Der Unterschied zwischen Selbständigen und Angestellten?
Die ersten beklagen sich selbst ständig.
Die anderen haben dafür die Gewerkschaft.

Die Sekretärin zum Chef: "Herr Direktor, Ihre Garage steht offen!" Der Chef weiß aber mit dieser Bemerkung nichts anzufangen. Wenig später ist er wieder im Vorzimmer und erfährt von der Sekretärin: "Herr Direktor, Ihre Garage steht immer noch offen!"
Etwas verstört fragt er abends seine Frau, was das wohl bedeuten könnte. Seine Frau ist schlauer: "Die meint deinen Hosenstall, der steht ja jetzt immer noch offen, du Depp!" Am nächsten Tag macht der Chef die Probe aufs Exempel. Als er wieder mit offenem Hosenstall das Vorzimmer betritt, macht ihn die Sekretärin erneut auf die "offene Garage" aufmerksam. Ja, erwidert er, ich weiß jetzt, was Sie meinen und zieht den Reißverschluss zu.
"Haben Sie denn auch den Rolls Royce stehen sehen?"
"Nein," meint die Sekretärin, "nur ein Klappfahrrad!"

Eine besonders hübsche Frau kommt in einem betont sexy Outfit zum Bewerbungsgespräch.
Die Personalchefin betrachtet sie spöttisch und meint trocken: „Damit werden Sie beim Chef kein Glück haben. Sie hätten lieber Ihren Bruder schicken sollen."

"An was ist denn dein Chef gestorben?"
"Wir setzten Pfosten für einen Zaun. Ich hatte den Vorschlaghammer und er hielt die Holzpfosten mit beiden Händen fest.
Da sagte er: 'Wenn ich mit dem Kopf nicke, haust du drauf!'
Der hat nie wieder genickt."

Die Ehefrau des Direktors zur neuen Sekretärin: "Ich hoffe nur, Sie sind nicht so leicht flach zu legen wie Ihre Vorgängerin.”
"Wer war denn meine Vorgängerin?”
"Ich …”

"Hast Du gehört? Unser Direktor ist verstorben."
"Ja, und ich frage mich die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben ist."
"Wieso mit ihm?"
"Na, in der Anzeige stand doch: Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter."

Stolz sitzt der frisch ernannte Abteilungsleiter in seinem neu eingerichteten Büro.
Als ein junger Mann sein Büro betritt, greift er zum Telefon: "Aber ja Herr Direktor, wirklich ein reizender Abend gestern bei Ihnen Herr Direktor, aber ja, bis dann".
Er hängt wieder ein, wendet sich an den Besucher: "Was kann ich für Sie tun?"
"Nichts, ich will nur das Telefon anschließen"

"Kommen Sie mir ja nicht wegen Urlaub! Haben Sie denn gar keine Ehre im Leib? Wissen Sie überhaupt, wie wenig Sie arbeiten? Ich will Ihnen das einmal vorrechnen:
Das Jahr hat bekanntlich 365 Tage, nicht wahr?
Davon schlafen Sie täglich 8 Stunden, das sind 122 Tage - bleiben noch 243 Tage.
Außerdem haben Sie täglich 8 Stunden frei, das sind ebenfalls 122 Tage – also bleiben noch 121 Tage.
Sie rechnen doch mit? Sonntags wird nicht gearbeitet.
Das sind wiederum 52 Tage - verbleiben noch 69 Tage. Samstagnachmittags wird auch nicht gearbeitet.
Das sind nochmals 52 halbe oder 26 ganze Tage, bleiben noch 43 Tage.
Aber weiter: Sie haben täglich 2 Stunden Pause, also insgesamt 30 Tage. Was bleibt übrig?
Ein mickriger Rest von 13 Tagen! Das Jahr hat 12 Feiertage - was bleibt übrig?
Sage und schreibe 1 Tag! Und das ist seit der Wende der 3. Oktober, an dem wird auch nicht gearbeitet!
UND DA WAGEN SIE ES NOCH, URLAUB ZU BEANTRAGEN?"

Chef zur Sekretärin: "Nächste Woche fliegen wir nach Frankreich."
Sekretärin zum Ehemann: "Ich bin nächste Woche geschäftlich in Frankreich."
Ehemann zur Geliebten: "Meine Frau ist nächste Woche nicht da, wir können uns treffen."
Geliebte zum Privatschüler: "Ich kann dich nächste Woche nicht unterrichten."
Privatschüler zu seinem Opa: "Mein Unterricht für nächste Woche ist abgesagt worden. Wollen wir einen Ausflug machen?"
Opa zu seiner Sekretärin: "Das mit Frankreich nächste Woche wird nichts, ich mach einen Ausflug mit meinem Enkel."
Sekretärin zum Ehemann: "Die Reise ist abgesagt worden."
Ehemann zur Geliebten: "Meine Frau verreist doch nicht."
Geliebte zum Privatschüler: "Ich kann dich doch unterrichten. Zeitplan wie gehabt."
Privatschüler zum Opa: "Die Lehrerin wird mich doch unterrichten, tut mir leid."
Opa (Chef) zur Sekretärin: "Planänderung, wir fliegen doch nach Frankreich."

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